Osteopathie ist ein ganzheitliches Therapiekonzept, bei dem der Körper als eine komplexe Einheit betrachtet wird, deren Einzelteile durch ihre Verbindungen in Wechselwirkung zueinander stehen.
Durch spezielle Handgriffe können nach den Prinzipien der Osteopathie Spannungen gelöst, Körperfunktionen verbessert, die Durchblutung gefördert und das Nervensystem positiv beeinflusst werden, mit dem Ziel, die Selbstheilungskräfte des Organismus zu aktivieren.
Darüber hinaus werden biologische, psychologische und soziale Rahmenbedingungen miteinbezogen, um festzustellen, welche Informationen und Lebensgewohnheiten der Heilung förderlich sein können.
Psychodynamische Osteopathie PDO (nach Christiane Treu, geb. Kuhlmann) kann dann zum Einsatz kommen, wenn schwierige unverarbeitete Emotionen und Erfahrungen zu körperlichen Symptomen führen.
Dabei handelt es sich um eine Zusammenführung von Osteopathie und Elementen aus der Hypnotherapie. In einem geschützten Rahmen werden Patient*innen in einem entspannten Zustand verbal und manuell begleitet, so dass belastende Erfahrungen und Emotionen ressourcenorientiert ins System Körper-Geist (re-) integriert werden können. Zu jeder Zeit behält der/die Patient*in die Kontrolle über das Geschehen.
Menschen, die unter einer psychischen Erkrankung leiden, sollten vorher mit dem Arzt oder Therapeuten über die Möglichkeit dieser Art der Behandlung sprechen.
Osteopathie/PDO kann angewendet werden bei Verspannungen, akuten und chronischen Schmerzen im muskuloskelettalen Bereich und bei funktionellen (Stress-) Syndromen wie Migräne, Spannungskopfschmerz, Kiefergelenksbeschwerden, Reizdarm, Beckenbodenbeschwerden, Tinnitus, Erschöpfung, Burnout, Schlafstörungen, Schwindel etc.
Diese Angaben sind wie jede medizinische Behandlung ohne Gewähr auf Heilung oder Linderung.
Osteopathie ist ein ganzheitliches Therapiekonzept, bei dem der Körper als eine komplexe Einheit betrachtet wird, deren Einzelteile durch ihre Verbindungen in Wechselwirkung zueinander stehen.
Durch spezielle Handgriffe können nach den Prinzipien der Osteopathie Spannungen gelöst, Körperfunktionen verbessert, die Durchblutung gefördert und das Nervensystem positiv beeinflusst werden, mit dem Ziel, die Selbstheilungskräfte des Organismus zu aktivieren.
Darüber hinaus werden biologische, psychologische und soziale Rahmenbedingungen miteinbezogen, um festzustellen, welche Informationen und Lebensgewohnheiten der Heilung förderlich sein können.
Psychodynamische Osteopathie PDO
(nach Christiane Treu, geb. Kuhlmann) kann dann zum Einsatz kommen, wenn schwierige unverarbeitete Emotionen und Erfahrungen zu körperlichen Symptomen führen.
Dabei handelt es sich um eine Zusammenführung von Osteopathie und Elementen aus der Hypnotherapie. In einem geschützten Rahmen werden Patient*innen in einem entspannten Zustand verbal und manuell begleitet, so dass belastende Erfahrungen und Emotionen ressourcenorientiert ins System Körper-Geist (re-) integriert werden können. Zu jeder Zeit behält der/die Patient*in die Kontrolle über das Geschehen.
Menschen, die unter einer psychischen Erkrankung leiden, sollten vorher mit dem Arzt oder Therapeuten über die Möglichkeit dieser Art der Behandlung sprechen.
Osteopathie/PDO kann angewendet werden bei Verspannungen, akuten und chronischen Schmerzen im muskuloskelettalen Bereich und bei funktionellen Syndromen wie Migräne, Spannungskopfschmerz, Kiefergelenksbeschwerden, Reizdarm, Tinnitus, Erschöpfung, Burnout, Schlafstörungen, Schwindel etc.
Diese Angaben sind wie jede medizinische Behandlung ohne Gewähr auf Heilung oder Linderung.
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